HEILPRAKTIKERIN
Catrin Glanze
Ernährung und Energie
Worum geht es bei der Ernährung? Natürlich um Genuss, Sättigungsgefühl und Wohlbefinden.
Ja, aber was passiert mit unserer Nahrung? Sie liefert die Basis für die Energieerzeugung in den Zellen, genauer gesagt in den Mitochondrien. Damit die Mitochondrien beständig ausreichend
ATP herstellen können, müssen sie exzellent mit Nährstoffen versorgt werden.
Oder anders gesagt, ohne Nährstoffe kann keine Energie entstehen.
Und Energie ist die Grundlage allen Lebens.
Es gibt einige Faktoren für Energiemangel, hier die zwei wichtigsten:
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● Unzureichende Ernährung/Ernährungsfehler
Hiermit sind nicht nur Junkfood oder Pökelfleisch gemeint. Letzteres erzeugt nitrosativen Stress. Vegane Ernährung führt leider oft genug zum Nährstoff- und Energiemangel.
Doch auch, wenn Sie sich vergleichsweise gesund ernähren – der Nährstoffgehalt unseres Gemüse und Fleischs ist vielfach durch ausgelaugte Böden beeinträchtigt. Hinzu kommen lange
Transportwege und ungünstige Lagerbedingungen. Es gibt dazu aufschlussreiche Studien.
Daher kann es durchaus sinnvoll sein, Mikronährstoffe gezielt zuzuführen. Die Haarmineralanalyse gibt Aufschluss über die Nährstoffversorgung und Nährstoffbedarf in Ihrem Organismus.
● Stress und Hormone
Stress ist ein dominanter Faktor in unserer Leistungsgesellschaft. Stress verbraucht viel Energie. Hormonstörungen sind eine unspezifische Antwort auf Stress. Dauert dieser Zustand an, wird u. a. das Zusammenspiel der Hormone, wie Adrenalin und Cortisol, empfindlich gestört.
Aus anfänglicher Leistungssteigerung wird Hyperaktivität und bald darauf Erschöpfung, verbun-
den mit Schlafstörungen. Dauerstress führt mittelfristig vom Leben in den «Überlebensmodus».
Das bedeutet, dass Energie nur noch dort investiert wird, wo es überlebensnotwendig ist:
in die Aufrechterhaltung der Organfunktionen im Körper.
Der gesamte Stoffwechsel, einschließlich der Hormonproduktion, läuft auf dem «Notaggregat».
Wir haben zu nichts mehr Lust und können auch am Wochenende nicht regenerieren.
Das Spätstadium der Nebennieren-Erschöpfung nennt man heute Burnout.
Was kann noch zur unzureichenden Energieversorgung und Stoffwechselstörung führen?
● Medikamente
● Drogen
● die «Pille»
● langes Stillen und Geburten
● Leistungssport
● übermäßige geistige Arbeit
● Belastung mit Schwermetallen und Umweltgiften
Ein optimal funktionierender Stoffwechsel
führt zu hormoneller Balance, emotionaler Ausgeglichenheit und Vitalität.
Dazu bedarf es Ihrer Mithilfe.
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